Autodiebstahlserie: Keyless-Go Fahrzeuge sind gefährdet

Nicht nur im Westen, sondern in der ganzen Bundesrepublik Deutschland sind Fahrzeuge mit Keyless-Go Systemen verbreitet. Diese Fahrzeuge sind von Einbruch oder Diebstahl besonders gefährdet. In NRW haben Autoknacker einen regelrechten Streifzug vollzogen und alleine in einer Nacht vier Fahrzeuge geknackt und geklaut https://www.derwesten.de/region/autoknacker-keyless-go-schluessel-alufolie-senden-id215545049.html

In allen Fällen ermittelt die Kripo. Die Chance, dass die Autobesitzer ihr Fahrzeug wiedersehen, erscheint statistisch betrachtet allerdings als eher gering. Von den Autodiebstählen im Jahr 2017 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 2017 gerade mal 18,1 Prozent aufgeklärt. Im vorangegangenen Jahr war die Quote bei gestohlenen Fahrzeugen noch geringer.

Präventiv: Die Alarmanlage von Vodafone Cobra

Eine nachgerüstete Alarmanlage ist vor allem als präventive Schutzmaßnahme zu sehen. Denn im Optimalfall sorgt die Alarmanlage schon im Vorfeld dafür, dass sich Autodiebe gar nicht erst an das Fahrzeug ran trauen. Bei hochwertigen Fahrzeugen ist eine Nachrüstung auf jeden Fall äußerst sinnvoll. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Besitzer eines Neuwagens müssen sich zudem keine Gedanken über einen Garantieverlust machen. Denn die Alarmanlage von Vodafone Cobra ist mit dem ECE-Prüfzeichen ausgestattet.

In unserem Video zeigen wir an einem Mazda, wie die Alarmanlage von Vodafone Cobra im Detail funktioniert und das Fahrzeug so vor unerlaubten Zugriff geschützt werden kann. Klickt rein!

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Dreister Diebstahl: Mazda aus Autohaus geklaut

Am Dienstagmittag ist der Diebstahl eines blauen Mazda CX 5 auf dem Gelände eines Autohauses aufgefallen. Dies teilt die Polizei mit. Der Vorführwagen stand am Montagabend noch auf dem Ausstellungsgelände. Das erst einige Monate alte Auto hat Polizeiangaben zufolge einen Wert von 34.000 Euro und war zum Zeitpunkt des Diebstahls mit Werbeaufklebern des Autohauses beklebt. Die Autodiebe gehen mittlerweile so dreist vor, dass die Fahrzeuge schon direkt vom Autohaus gestohlen werden. Gleichzeitig bedeutet das, dass die Autohäuser sich selbst eingestehen müssen, die eigenen Autos nicht richtig absichern zu können.

Das zeigt mehr als deutlich, dass man sein Fahrzeug schützen sollte. Vor allem das Modell Mazda CX5 ist besonders häufig ein Diebstahlopfer. Das liegt zu einen daran, dass SUVs sehr beliebt sind bei Autodieben und zum anderen, dass Mazda Fahrzeuge besonders einfach zu knacken sind. Selbst eine werkseitige Alarmanlage wird professionelle Diebe nicht vom Diebstahl abhalten. Denn: Die werkseitige Alarmanlage ist als Serienbauteil angelegt. Das bedeutet, wenn es Diebe es einmal geschafft haben die werkseitige Alarmanlage eines Modells zu überwinden, dann werden sie es immer wieder schaffen. Zudem lässt sich eine werkseitige Alarmanlage einfach über den Funkschlüssel oder das Keyless-Go System deaktivieren. Auch Mazda selbst ist Meinung, dass sie ihre Fahrzeuge nicht umfassend schützen können:

„…Mazda ist der Überzeugung, dass die aktuellen technischen Vorrichtungen gegen unerlaubten Zugang oder Entwendung seiner Fahrzeuge dem üblichen Stand der heutigen Technik entspricht. Mazda ist natürlich bestrebt, gemeinsam mit den ermittelnden Behörden und den Zulieferern der technischen Sicherungssysteme den Schutz der Mazda Fahrzeuge gegen Entwendung weiter zu verbessern. Ein vollständiger Schutz gegen kriminelle Methoden zur Überwindung von Sicherheitssystemen und damit gegen Einbruch oder Diebstahl ist jedoch bei einem Automobil technisch nicht realisierbar…

Absicherung mit einer Alarmanlage

Das heißt für die Besitzer eines Mazdas CX5, dass sie das Fahrzeug auf jeden Fall mit einer nachgerüsteten Alarmanlage ausstatten sollten. Dafür ist die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive die perfekte Lösung und bietet den höchsten Sicherheitsstandard. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Das Klonen des Fahrzeugsschlüssels würde einem Autodieb nichts bringen, denn er könnte das Fahrzeug nur mit dem nachgemachten Schlüssel nicht starten. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Das GPS-Ortungssystem hat vorrangig die Funktion, dass der Fahrzeughalter im Alarmfall direkt benachrichtigt wird, aber lässt sich das Fahrzeug über den GPS-Empfang jederzeit orten.

Welche Möglichkeiten es gibt, sein Fahrzeug vor dem Komplettverlust zu schützen, zeigen wir hier im Video:

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Keyless-Go Systeme besonders gefährdet – Alarmanlage dient als Absicherung

Immer häufiger werden Autos mit der neuartigen Keyless-Go Technik gestohlen. In der Regel hinterlassen die Diebe dabei keine Spur und die Fahrzeugschlüssel befinden sich weiterhin im Besitz der Fahrzeughalter. Nur: Das Auto steht nicht mehr da wo es abgestellt wurde und ist verschwunden. Mittlerweile warnen auch IT-Experte vor diesem System und sehen es als riesiges Problem (https://www.wr.de/staedte/froendenberg/it-experte-warnt-vor-keyless-go-system-bei-autos-id215407919.html). Dabei spielt es keine Rolle, um welchen Autohersteller es sich handelt. Fahrzeuge von BMW und Mazda sind bei den Autodieben besonders gefragt. Auffällig ist, dass die betroffenen Fahrzeuge fast immer ein Keyless-Go System eingebaut haben (https://www.wochenblatt.de/polizei/regensburg/artikel/260863/keyless-go-bmw-in-bad-abbach-geklaut). In Sachsen stehen derzeit zwei Männer vor Gericht, die laut Anklage 15 Autos geklaut haben sollen. Nach ersten Erkenntnissen haben sie sich vor allem auf moderne Autos aller Marken mit Keyless-Go Funktion konzentriert (https://www.sz-online.de/nachrichten/moderne-autodiebe-schweigen-noch-4028533.html).

Technisches Vorgehen

In mehreren Fällen sollen die beiden Männer Funksignalverlängerer benutzt haben, um in die Autos zu kommen und sie zu starten. Das geht bei „Keyless Go“-Schließsystemen, bei denen auf das Einstecken des Schlüssels in die Tür und Zündschlösser verzichtet wird. Das ist zwar bequem, birgt aber eben auch Gefahren: Diese Schlüssel funktionieren über ein Funksignal mit einer sehr geringen Reichweite. Ist man mit seinem Autoschlüssel ein paar Meter weg vom Fahrzeug, funktioniert er nicht mehr. Diebe aber können die Reichweite dieses Signals verlängern, mit Funk-Relais auf mehrere Hundert Meter. Vorteil für die Diebe: Außenstehende erkennen nicht, ob der Dieb den Schlüssel oder einen anderen Funksender bei sich trägt. Es gibt kein Gefummel an der Autotür und keine Geräusche. Weil der Computer meint, der Originalschlüssel sei an Bord, kann der Dieb den Motor per Knopfdruck starten und mit dem Auto das Weite zu suchen.

Alarmanlage sorgt für Sicherheit

Um das Keyless-Go System bequem weiter nutzen zu können, gibt es eine optimale Lösung von Vodafone Cobra. Diese Alarmanlage ist speziell dafür entwickelt worden, dass man weiterhin den Komfortzugang bequem nutzen und dabei ruhig schlafen kann. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal der DriverCard nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Das Klonen des Fahrzeugsschlüssels würde einem Autodieb nichts bringen, denn er könnte das Fahrzeug nur mit dem nachgemachten Schlüssel nicht starten. Genauso würde das Verlängern der Keyless-Frequenz nichts bringen. Sollte jemand versuchen das Auto ohne die DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Das GPS-Ortungssystem hat vorrangig die Funktion, dass der Fahrzeughalter im Alarmfall direkt benachrichtigt wird. Von BMW sind vor allem Einzelteile, wie Lenkräder oder Navigationssysteme von erhöhtem Interesse. Um einen Einbruch in das Fahrzeug zu verhindern, ist es äußerst ratsam eine qualitativ hochwertige Alarmanlage nachzurüsten.

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Autodiebstahlserie: Vor allem Mazda und SUV-Modelle betroffen

Derzeit beschäftigt eine Serie von Autodiebstählen die Polizei. Seit Anfang Oktober verschwanden schon mehrere Fahrzeuge, beispielsweise wurden allein in Rostock seit Anfang Oktober fünf Autos gestohlen (http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Vermehrt-Autodiebstaehle-in-Rostock). Auch bei Hamburg in Rellingen haben die Diebe zu geschlagen und zwei Fahrzeuge gestohlen (https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article215487557/Autodiebe-stehlen-einen-Toyota-und-einen-Mazda.html).  Vor allem auf SUVs haben es die Diebe abgesehen. Betroffen sind unter anderem die Marken Mazda und Toyota.

In allen Fällen ermittelt die Kripo. Die Chance, dass die Autobesitzer ihr Fahrzeug wiedersehen, erscheint statistisch betrachtet allerdings als eher gering. Von den Autodiebstählen im Jahr 2017 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 2017 gerade mal 18,1 Prozent aufgeklärt. Im vorangegangenen Jahr war die Quote bei gestohlenen Fahrzeugen noch geringer und lag lediglich bei 8,5 Prozent im Raum Rostock.

Präventiv: Die Alarmanlage von Vodafone Cobra

Eine nachgerüstete Alarmanlage ist vor allem als präventive Schutzmaßnahme zu sehen. Denn im Optimalfall sorgt die Alarmanlage schon im Vorfeld dafür, dass sich Autodiebe gar nicht erst an das Fahrzeug ran trauen. Bei sehr beliebten Fahrzeugen, wie der Mazda CX5, ist eine Nachrüstung auf jeden Fall äußerst sinnvoll. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Besitzer eines Neuwagens müssen sich zudem keine Gedanken über einen Garantieverlust machen. Denn die Alarmanlage von Vodafone Cobra ist mit dem ECE-Prüfzeichen ausgestattet.

In unserem Video zeigen wir, wie die Alarmanlage von Vodafone Cobra im Detail funktioniert und der Mazda so vor unerlaubten Zugriff geschützt werden kann. Klickt rein!

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BMW Auftragsdiebstahl: Die Zahlen steigen an

Laut Kripo sind die Zahlen in der KFZ-Kriminalität in Deutschland deutlich angestiegen. Bei BMW sind vor allem Limousinen und hochwertige SUVs betroffen. Immer häufiger verschwinden in der ganzen Bundesrepublik Autos komplett. In zwei Drittel der Fälle ist laut Polizei sogar der Tatbestand des „besonders schweren Falls“ erfüllt. Am häufigsten betroffen sind Fahrzeuge des Herstellers BMW, dicht gefolgt von den Marken Volkswagen und Audi. Auch Toyotas und Mazdas wurden im vergangenen Monat häufig geklaut. Die Fallzahlen befinden sich pro Hersteller im niedrigen zweistelligen Bereich, bei Toyota im einstelligen Bereich. Bei den Fahrzeugen handelt es sich überwiegend um sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) und hochwertige Limousinen, deren Wert sich in der Regel von 40.000 Euro bis in den sechsstelligen Bereich bewegt.

Fahrzeuge mit dem Keyless-System sind besonders begehrt

Der Bundestrend im Autodiebstahl zeigt Statistiken des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft zufolge steil nach oben. „Natürlich stellen hochwertige und teure Fahrzeuge wie Audi, BMW, Mercedes oder Porsche aufgrund des höheren Wertes für potenzielle Autodiebe ein lohnenderes Ziel dar“, sagt ein Sprecher vom ADAC. Ein weiterer Grund, warum diese Fahrzeuge besonders lukrativ für Diebe sind, ist das in der Regel serienmäßig eingebaute Keyless-System. Es handelt sich hierbei um ein Schließsystem, das über eine Funkverbindung zwischen Schlüssel und Fahrzeug verfügt. Wer mit so einem Schlüssel einsteigt, kann sofort starten. Ein Zündschlüssel muss nicht mehr benutzt werden. Eine Untersuchung des ADAC an über 170 Modellen zu dieser Thematik, die im März diesen Jahres veröffentlicht wurde, zeigt die Problematik dieses Schließsystems deutlich auf. Mit einer selbst gebauten Funk-Verlängerung konnten die mit Keyless-Systemen ausgestatteten Fahrzeuge sekundenschnell geöffnet und weggefahren werden, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. „Die entsprechenden Fahrzeuge der stärker betroffenen Hersteller werden häufig aufgrund von im Ausland konkret bestehender Nachfragen gezielt und „auf Bestellung“ entwendet“, so Polizeisprecherin Hella Christoph. Die Täter gehen so routiniert und professionell vor, dass ein Schutz vor Diebstahl schwierig ist. Das bestätigt auch Bianca Boss vom Versicherungsbund: „Ob man sich tatsächlich gegen einen Diebstahl schützen kann, können wir nicht sagen.“

Absicherung mit einer Alarmanlage

Um zu vermeiden, dass das eigene Auto bietet es sich an das eigene Fahrzeug mit einer Alarmanlage von Vodafone Cobra nachzurüsten. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Das Klonen des Fahrzeugsschlüssels würde einem Autodieb nichts bringen, denn er könnte das Fahrzeug nur mit dem nachgemachten Schlüssel nicht starten. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Das GPS-Ortungssystem hat vorrangig die Funktion, dass der Fahrzeughalter im Alarmfall direkt benachrichtigt wird.

In unserem Video zeigen wir, wie die Alarmanlage von Vodafone Cobra im Detail funktioniert und das Auto schützen kann:

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BMW Alarmanlage: Diebstahl mittels Signalverstärker verhindern

Leider mittlerweile ein Klassiker, wie er mehrmals die Woche in Deutschland geschieht. Ein Besitzer eines hochwertigen Autos wird durch Motorengeräusche wach und stellt anschließend das Fehlen seines BMWs fest. Wie so oft ist das Auto mit „KeylessGo“ ausgestattet und konnte so vermutlich durch zur Hilfenahme von Signalverstärkern geöffnet und gestartet werden.

Bei vielen Fahrzeugherstellern kann beim Fahrzeugkauf das so genannte „KeylessGo-System“ geordert werden. Mittels dieses Systems kommunizieren Fahrzeugschlüssel und Fahrzeug selbstständig. Ist der Fahrzeugschlüssel nah genug um Pkw, lassen sich die Türen öffnen und das Fahrzeug starten, ohne weiteres Zutun des Fahrzeugführers. Autoknacker können hier einen Signalverstärker einsetzen, der beispielsweise in einem kleinen Koffer verbaut ist. Dieser wird dann zwischen dem Pkw und dem vermutlichem Ablageort des Autoschlüssels platziert und empfängt somit das Signal des Schlüssels. Dieses wird dann verstärkt wieder ausgesendet. Damit wird die Fahrzeugtechnik überlistet, da das nun starke Signal einen unmittelbar in Fahrzeugnähe befindlichen Schlüssel vortäuscht. Das Signal kann bis zu 400 Meter verstärkt werden und der Autodieb kann so ganz einfach das Auto öffnen und mit ihm davonfahren. Auf dieser Art werden immer wieder meist hochwertige Fahrzeuge entwendet. Es lassen sich zahlreiche Tipps finden, wie man den Zugriff das Keyless-Go-System verhindern kann. Am einfachsten gelingt dies mit einer Alarmanlage von Vodafone Cobra.

Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal der DriverCard nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Das Klonen des Fahrzeugsschlüssels würde einem Autodieb nichts bringen, denn er könnte das Fahrzeug nur mit dem nachgemachten Schlüssel nicht starten. Genauso würde das Verlängern der Keyless-Frequenz nichts bringen. Sollte jemand versuchen das Auto ohne die DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Das GPS-Ortungssystem hat vorrangig die Funktion, dass der Fahrzeughalter im Alarmfall direkt benachrichtigt wird. Von BMW sind vor allem Einzelteile, wie Lenkräder oder Navigationssysteme von erhöhtem Interesse. Um einen Einbruch in das Fahrzeug zu verhindern, ist es äußerst ratsam eine qualitativ hochwertige Alarmanlage nachzurüsten.

In unserem Video erklären wir wie die Alarmanlage von Vodafone Cobra im Detail funktioniert und warum man sich auf jeden Fall vor einem Autodiebstahl schützen sollte. Klickt rein!

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Mazda Alarmanlage als Schutzmaßnahme

Erneut haben es Diebe auf Autos der Marke Mazda abgesehen. Vor kurzem wurden drei Fahrzeuge der Marke Mazda bei der Polizei als gestohlen gemeldet. Betroffen sind die Modelle Mazda 2, Mazda 3 und Mazda CX5. Auch in der Vergangenheit wurden Mazdas überdurchschnittlich oft, Opfer eines Autodiebstahls. Scheinbar haben sich die Diebe spezialisiert. Denn es handelte sich ausschließlich um Fahrzeuge neueren Typs, aus den Baujahren 2017 und 2018. Die Vorgehensweise lasse laut Polizei darauf schließen, dass eine auf diesen Fahrzeugtyp spezialisierte Gruppe unterwegs war. Die Fahrzeugschlüssel befanden sich stets im Besitz der Anzeigenden. Bei Mazdas ist das nicht besonders außergewöhnlich, denn die Fahrzeuge sind standardmäßig mit Keyless-Go ausgestattet und lassen sich von Autodieben besonders leicht knacken (https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/mazda-und-toyota-mehrere-autos-in-magdeburg-gestohlen).

Präventiv: Die Alarmanlage von Vodafone Cobra

Eine nachgerüstete Alarmanlage ist vor allem als präventive Schutzmaßnahme zu sehen. Denn im Optimalfall sorgt die Alarmanlage schon im Vorfeld dafür, dass sich Autodiebe gar nicht erst an das Fahrzeug ran trauen. Bei sehr beliebten Fahrzeugen, wie der Mazda CX5, ist eine Nachrüstung auf jeden Fall äußerst sinnvoll. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Besitzer eines Neuwagens müssen sich zudem keine Gedanken über einen Garantieverlust machen. Denn die Alarmanlage von Vodafone Cobra ist mit dem ECE-Prüfzeichen ausgestattet.

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BMW F10/F15 Alarmanlage von Pandora

Mit Pandora kommt ein ganz neuer Alarmanlagenanbieter auf den europäischen Alarmanlagen-Markt. Die Firma Pandora kommt ursprünglich aus Russland und ist dort der unangefochtete Primus auf dem russischen Markt. Pro Monat verkaufen sie dort 65.000 Alarmanlagen. Nun wagen sie den Sprung auf den europäischen Markt.

Was kann die Alarmanlage von Pandora?

Von Pandora gibt es ganz unterschiedliche Produkte und Alarmanlagen. Vor allem die Pandora Smart Pro und die Pandora Mini sind für den europäischen Markt angedacht. Bei beiden Ausführungen ist auffällig, dass sich die Alarmanlagen als Komplettsystem verstehen und keine zusätzlichen Module für die Alarmanlage benötigt werden. So sind die Alarmanlagen mit einer Bluetooth-Wegfahrsperre, ein GSM-Modem und einen Steckplatz für eine SIM-Karte ausgestattet. Zudem lässt sich die Alarmanlage bequem über eine App steuern und auch die verschiedenen telemetrischen Daten können über die App von Pandora eingesehen werden. Rundum sicher die innovativsten und neuesten Alarmanlagen auf dem europäischen Markt.

Außerdem bringt Pandora extra für den europäischen Markt eine Alarmanlage für Wohnmobile heraus. Ausgestattet mit speziellen, einfach zu installierenden Sensoren, bietet sie einen zuverlässigen Schutz für zahlreiche Türen, Fenster, Luken sowie die Kontrolle der Umfeldumgebung des Fahrzeugs auf dem Parkplatz. Auch diese Alarmanlage lässt sich über Bluetooth mit dem Handy verbinden oder über eine App steuern.

Wie ist die Qualität von Pandora zu bewerten?

Pandora überwacht aktiv alle gesetzlichen Anforderungen und verbessert ständig ihre Produkte. Deshalb unterscheiden sie sich von den meisten Automobilausrüstern aus Russland und der GUS. Als Bestätigunng hiervon ist Pandora derzeit der einzige Automobilelektronikhersteller aus Russland, der nach der internationalen Norm ISO / TS 16949 zertifiziert ist.

In der Woche vor der Automechanika in Frankfurt am Main teilte Pandora mit, dass alle KFZ-Alarmanlagen die notwendigen Tests in den Labors der TÜV SÜD  erfolgreich bestanden haben. Damit erhalten sie das E8-Prüfzeichen der EU und können ihre Geräte kenntlich machen. Für die Kunden bedeutet dies zusätzliche Sicherheit, da nach EU-Vorgaben die Freigabe erteilt wurde und klar ist, dass die Alarmanlage von Pandora keinesfalls für Probleme bei Autos sorgt. Das ermöglicht den Kunden, sich absolut sicher auf die elektrische Sicherheit der Pandora-Alarmsysteme zu verlassen und keine Angst haben zu müssen,  die Garantie des Automobilherstellers zu verlieren oder Probleme mit den Versicherungsgesellschaften zu haben.

In unserem Video haben wir den Messestand von Pandora auf der Automechanika 2018 besucht und stellen die neuen und innovativen Alarmsysteme im Detail vor. Klickt rein!

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Autodiebstahl in wenigen Sekunden möglich

Es hört sich unglaublich an, ist aber mittlerweile Realität geworden. Belgische Sicherheitsforscher haben einen Weg gefunden, einen Tesla Model S zu klauen, ohne Spuren zu hinterlassen. Sie müssen dafür nur kurz am Besitzer des Wagens vorbeigehen und können dann den Schlüssel mit moderner Technik nachmachen. Das Problem liegt in einer schwachen Kryptografe des Fahrzeugschlüssels. Zum Aufschließen der Türen und zum Lösen der Wegfahrsperre senden sie einen verschlüsselten Code an den Wagen, so wie es die meisten elektronischen Autoschlüssel tun. Diese Technik kann leider schon bald eine gängige Praxis bei Autodieben werden. Was bei einem Tesla geht, der von Haus aus recht innovativ ausgestattet und geschützt ist, funktioniert dann auch bei anderen hochwertigen Automarken. Wer also auf Nummer sicher gehen will, der sollte zum einen aufmerksam sein, aber auch gleichzeitig Vorsichtsmaßnahmen treffen und das eigene Auto mit einer Alarmanlage von Vodafone Cobra nachträglich absichern. Den ausführlichen Artikel zum Tesla-Hack findet man hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/tesla-hacker-klonen-schluessel-in-1-6-sekunden-a-1227552.html

Um ein solches Szenario zu vermeiden, bietet es sich an das eigene Fahrzeug mit einer Alarmanlage von Vodafone Cobra nachzurüsten. Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Das Klonen des Fahrzeugsschlüssels würde einem Autodieb nichts bringen, denn er könnte das Fahrzeug nur mit dem nachgemachten Schlüssel nicht starten. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Das GPS-Ortungssystem hat vorrangig die Funktion, dass der Fahrzeughalter im Alarmfall direkt benachrichtigt wird.

In unserem Video zeigen wir, wie die Alarmanlage von Vodafone Cobra im Detail funktioniert und das Auto schützen kann:

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Alarmanlage für die Reifen beim BMW (F10)

Der BMW war nicht mal 24 Stunden an seinem Parkplatz abgestellt und doch reichte die Zeit aus, um Opfer eines Reifen –und Felgendiebstahl zu werden. Der Fahrer fand seinen BMW, Modell F10, aufgebockt und ohne Reifen vor als er damit losfahren wollte. Sowohl alle vier Reifen als auch alle vier Felgen wurden gestohlen. Immer wieder sind die Fahrzeuge der Marke BMW von solchen Autoteildiebstählen betroffen. Nicht nur die Reifen, sondern vor allem auch die Navigationssysteme und Lenkräder sind bei den Dieben gefragt. BMWs mit einem M-Paket und einem Navigationssystem Professional gehören zu der besonders gefährdeten Fahrzeuggruppe. Besitzer eines solchen Fahrzeugs sollten unbedingt weitere Schutzmaßnahmen ergreifen und den Wagen mit einer nachgerüsteten Alarmanlage absichern.

Vodafone Cobra Alarmanlage verhindert den Diebstahl

Die Cobra Alarmanlage von Vodafone Automotive ist technisch auf dem neusten Stand und basiert auf einer 2-faktoriellen Wechselkodierung. Diese Wechselkodierung sorgt dafür, dass das Signal nicht abgefangen werden kann. Das bedeutet, dass das Fahrzeug nur in Verbindung mit der DriverCard (Fahreridentifikation) gestartet werden kann. Sollte jemand versuchen das Auto ohne diese DriverCard zu starten, dann wird automatisch der Vollalarm ausgelöst und die elektronische Wegfahrsperre aktiviert. Das Alarmsystem ist damit nicht zu überwinden, denn die Täter können das Auto auch nicht mit einem verlängerten Funksignal oder einem nachgemachten Schlüssel starten. Zusätzlich ist nach Empfehlung der Kriminalpolizei ein Radarmodul zur Innenraumüberwachung, ein GPS-Ortungssystem und ein Neigungssensor. Der Neigungssensor löst dann aus, wenn das Fahrzeug bewegt oder beispielsweise hochgehoben wird. Somit sind auch Reifen und Felgen vor Diebstahl mithilfe der Alarmanlage geschützt. Besitzer eines Neuwagens müssen sich zudem keine Gedanken über einen Garantieverlust machen. Denn die Alarmanlage von Vodafone Cobra ist bei allen Autoherstellern zertifiziert.

Wer nicht selbst das Auto ohne Reifen und Felgen vorfinden will, kann mit einer Alarmanlage von Stüven KFZ Alarm einfach nachrüsten. Warum die Alarmanlage von Vodafone Cobra so sicher ist, zeigen wir in diesem Video mit einem BMW F10. Klickt rein!

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